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Gottmutter, das weibliche Bild Gottes

    Kinder können nur dann Leben haben, wenn es auch eine Mutter gibt, denn die Mutter ist diejenige, die sie zur Welt bringt.

    Seit dem Anfang des Christentums war uns Gottvater bekannt. Wir nennen uns selbst sogar die Kinder Gottes. Aber warum sagt die Bibel, dass wir Gottes Kinder seien? Und warum lehrte uns Jesus, dass wir zu unserem Gottvater beten sollen?

    Die Existenz eines Vaters zeigt natürlich, dass es Kinder gibt. Kinder können nur dann leben, wenn es auch eine Mutter gibt, denn die Mutter ist diejenige, die sie zur Welt bringt. Christus lehrte uns, dass wir zu unserem Vater im Himmel beten sollten, weil wir als Kinder Gottes auch Gottmutter haben.

    Die Existenz eines Vaters zeigt natürlich, dass es Kinder gibt. Kinder können nur dann leben, wenn es auch eine Mutter gibt, denn die Mutter ist diejenige, die sie zur Welt bringt.

    Christus lehrte uns, dass wir zu unserem Vater im Himmel beten sollten, weil wir als Kinder Gottes auch Gottmutter haben.

    Gottmutter existiert

    Römer 1,19-20 Denn was man von Gott erkennen kann, ist unter ihnen offenbart; den Gott hat es ihnen offenbart. Denn Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit der Schöpfung der Welt ersehen aus seinen Werken, wenn man sie wahrnimmt, sodass sie keine Entschuldigung haben.

    Gott hat alle Lebewesen geschaffen. Obwohl es viele unterschiedliche Spezies gibt, die in unterschiedlichen Lebensräumen wohnen und unterschiedliche Eigenschaften haben, haben sie alle eine Gemeinsamkeit. Sie haben alle ihr Leben von ihrer Mutter erhalten. Das ist Gottes Wille bei der Erschaffung des Lebens.

    Eva versinnbildlicht Gottmutter

    Während der sechstägigen Schöpfung zeigte Gott uns ein spezifisches Beispiel, um uns über die Essenz Gottes aufzuklären

    1.Mose 1,26-27 Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei… Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau.

    Gott benutzte während der Erschaffung des Menschen den Pronomen “uns”. Das bedeutet, dass mehr als ein Gott in der Schöpfung involviert war.

    Die ersten Menschen, die Gott schuf, waren Adam und Eva. Adam wurde zum männlichen Bild Gottes geschaffen. Eva wurde zum weiblichen Bild Gottes geschaffen.

    Da Adam und Eva zum Bilde Gottes geschaffen wurden, versinnbildlichen sie in der Bibel Gottvater und Gottmutter.

    Römer 5,14 Adam, welcher ist ein Bild dessen, der kommen sollte.

    1.Mose 3,20 Und Adam nannte seine Frau Eva; denn sie wurde die Mutter aller, die da leben.

    Im 1. Buch Moses sehen wir, wie Gott Adam die Fähigkeit zu Allem gibt. Aber eines konnte Adam nicht tun, nämlich Leben geben. Deswegen nannte er seine Frau Eva, was „Leben“ bedeutet, und bezeichnete sie als „die Mutter aller, die da leben“, denn das Leben kommt nur von einer Mutter. Aus prophetischer Sicht, lässt uns Gott wissen, dass Gottmutter für das geistliche ewige Leben notwendig ist, obwohl Gottvater existiert.

    Jesus prophezeite über Gottmutter

    Vor 2.000 Jahren vollbrachte Jesus viele Wunder vor dem Volk Israels. Auf einer Hochzeit verwandelte er Wasser in Wein; Er gab Blinden Sicht und weckte Lazarus von den Toten auf. Nichts war Christus zu schwer. Warum verzögerte er das Geben des ewigen Lebens bis zu den letzten Tagen?

    Johannes 6,39 Und das ist der Wille dessen, der mich gesandt hat, dass ich nichts verliere von allem, was er mir gegeben hat, sondern dass ich’s auferwecke am Jüngsten Tage.

    Johannes 6,40 Denn das ist der Wille meines Vaters, dass, wer den Sohn sieht und glaubt an ihn, das ewige Leben habe; und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage.

    Johannes 6,44 Es kann niemand zu mir kommen, es sei den, ihn ziehe der Vater, der mich gesandt hat, und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage.

    Johannes 6,54 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der hat das ewige Leben, und ich werde ihn am Jüngsten Tage auferwecken.

    Durch das Versprechen des ewigen Lebens „am Jüngsten Tage“, ließ uns Jesus wissen, dass Gottmutter in unserer Zeit erscheinen würde, um uns das geistliche Leben zu schenken.

    Offenbarung 19,7 Lasst uns freuen und fröhlich sein und ihm die Ehre geben; den die Hochzeit des Lammes ist gekommen, und seine Braut hat sich bereitet.

    In der Bibel versinnbildlicht das Lamm Christus (Johannes 1,29). Das Buch der Offenbarung, das über unsere Tage spricht, sagt, dass sich die Braut in unserer Zeit bereitet. Dasselbe Buch der Offenbarung bezeugt, dass die Braut das himmlische Jerusalem ist.

    Offenbarung 21,9-10 Komm, ich will dir die Frau zeigen, die Braut des Lammes. Und er führte mich hin im Geist auf einen großen und hohen Berg und zeigte mir die heilige Stadt Jerusalem herniederkommen aus dem Himmel von Gott.

    Der Brief an die Galater beschreibt die Beziehung zwischen dem himmlischen Jerusalem und uns.

    Galater 4,26 Aber das Jerusalem, das droben ist, das ist die Freie; das ist unsre Mutter.

    Die Braut Christi ist unsere Mutter. Wie Gott Eva erst am letzten Tag der Schöpfung erschuf, so erscheint unsere himmlische Mutter erst heute, um unseren Seelen das ewige Leben zu gewähren.

    Gottmutter verheißt uns das ewige Leben

    Gott gibt uns das verheißene ewige Leben erst nachdem wir über Gottmutter Bescheid wissen und an sie glauben.

    Galater 4,28 Ihr aber, liebe Brüder, seid wie Isaak Kinder der Verheißung.

    1.Johannes 2,25 Und das ist die Verheißung, die er uns verheißen hat: das ewige Leben.

    Seit Anfang der Schöpfung war es Gottes Vorsehung, dass das Leben von einem Vater und einer Mutter kommt. Jetzt können wir die Erfüllung von Gottes Willen sehen, da Gottvater und Gottmutter uns zu sich rufen, um uns ewiges Leben zu geben.

    Offenbarung 22,17 Und der Geist und die Braut sprechen: Komm! Und wer es hört, der spreche: Komm! Und wen dürstet, der komme; und wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst.

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